Garbsen gemeinsam gestalten

Die Fuß und Radwege sind ja schon nicht schlecht aber es gibt natürlich noch Verbesserungsmöglichkeiten z.b. eine bessere Beschilderung der Städtischen Wege und eine bessere Kennzeichnung der Wildschongebiete und der Leinenpflicht Worauf aber auch geachtet werden muss bei den wegen ins Grüne das unser bischen Natur was wir noch haben nicht noch mehr durchschnitten wird und wir den Wildtieren noch genügend Rückzugsräume bleiben. Potential sehe ich noch mit einer Anbindung des Berenbostler Sees sowie eines Weges hinter den künftigen Bebauungen. Was aber nicht gemacht werden sollte ist eine zusätzliche Anbindung der Schützenstraße an die Triftstraße da sie die Kinderstube unsere Wildtiere durchschneiden würde und den Tieren den letzten Rückzugsort nehmen würde. Schon jetzt werden sie massiv durch die Wanderer mit oder ohne Hund gestört die einfach querfeldein über die Wiesen gehen obwohl die Feldwege dort enden und eine Überquerung nicht erlaubt ist. Diese Leute müssen ja nicht losfahren und das angefahren Rehwild auf der B6 oder Gutenbergstraße usw. von seinen leid erlösen weil es durch Spaziergänger oder freilaufende Hunde gestört wurden. Eine Durchquerung des Meyenfelder Angers sehe ich deshalb auch problematisch dadurch wird auch wieder ein Rückzugsort im Ort zerstört Wir können nicht immer vom Naturschutz reden aber wenn es um unsere Freizeit geht dann denkt keiner daran was das für folgen für die Natur haben kann. Cord Bothe Landwird, Jäger, Naturschützer