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Parkouranlage ist über die Grenzen Garbsens hinaus attraktiv

Parkouranlage ist über die Grenzen Garbsens hinaus attraktiv

Schon wenige Wochen nach der Eröffnung zeigt sich, dass die Planung der Parkouranlage ein Volltreffer war.

 

Nicht nur Kinder und Jugendliche aus dem Sanierungsgebiet und aus Garbsen, sondern auch Trasseure (so nennen sich die Menschen, die die Sportart Parkour betreiben) aus der ganzen Region Hannover kommen nach Garbsen, um die Anlage zu nutzen. Bei machen Sprüngen verschlägt es den Zuschauern die Sprache. Die Trasseure sind begeistert, weil die Anlage sehr durchdacht geplant ist und vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen viele Möglichkeiten bietet.

Bei Parkour handelt es sich um eine vergleichsweise junge Trendsportart, die sich in Garbsen zunehmender Beliebtheit erfreut. Hier gibt es bereits seit einigen Jahren eine stetig wachsende Gruppe von inzwischen ca. 60 Menschen, die wöchentlich in der IGS-Sporthalle Parkour trainiert. Die derzeit aktiven Mitglieder der „Streetjumper“ kommen aus allen Stadtteilen Garbsens, so auch aus dem Sanierungsgebiet. Die neue Anlage wurde unter Beteiligung der „Streetjumper“ geplant und aus Mitteln der „Sozialen Stadt“ finanziert.

Die Anlage bietet spannende Herausforderungen für alle Menschen, die sich beim Balancieren, Klettern und Springen erproben möchten – egal ob 8 oder 80 Jahre alt. Dafür müssen sie keine Sportler sein – Neugierde, ein wenig Mut und Geschicklichkeit reichen aus, um viel Spaß zu haben. Wer Interesse hat, sich auszuprobieren, kann dies nach Lust und Laune auf der neuen Anlage im Stadtteilpark tun.

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